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ändern - dann geht's wieder.
73!
Gerhard
Special interest group for low frequency experimental radio and very low frequency research
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LowferOE » News
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73!
Gerhard
Hi!
Doch nur Wartungsarbeiten !
War etwas zu ungeduldig - sind ja auch keine Spielzeugmasten - hi.
Seit heute ~13:30 (wann genau weiß ich nicht) funkt er wieder:
73! de Gerhard
OE1GCA
Hallo Leute!
Nachdem ich Ende Oktober mein Selektiv-Nanovoltmeter UNIPAN Typ 237 auf die Frequenz 23.4 kHz eingestellt hatte, habe ich die Signalstärke über die Zeit aufgezeichnet.
Meine SID Station ist unter diesem Link zu erreichen: http://sprint.no-ip.org/sid/plot_sid.html
Die aufgezeichneten Plots sind hier zu finden:
https://www.dropbox.com/sh/f38jtht59z34 … PakVa?dl=0
Leider hat der Sender DHO38 - sang und klanglos - am 23.12.2015 12:00 UTC die Aussendung eingestellt !!!
Da bis heute (3.1.2016) kein Signal mehr zu sehen war, glaube ich nicht mehr an eine Wartungsabschaltung.
Screenshot vom Grabber:
Das passt jedenfalls gut in die weltweit praktizierte Abschaltung der LW/MW und KW Sender - Deutschland scheint dabei wieder sehr vorbildlich zu agieren.
Ich hoffe das schlägt nicht irgendwann zurück
73! de OE1GCA,
Gerhard
Hallo Leute!
Ich habe mit meiner MiniWhip auf ca. 8m Höhe einen über mehrere Stunden dauernden (~14 h) Empfangsversuch gemacht.
Dabei ging es darum, die Empfangsfeldstärke eines VLF-Senders (23.4 kHz, DHO38) zu beobachten.
Als Empfänger diente mein SDR-IQ.
Es sind sehr schön die Signaleinbrüche bei Sonnenuntergang und Sonnenaufgang zu sehen. Die Aufzeichnung wurde um 8.5.2015 07:51 (Lokalzeit) gestopped.
Anzeige:
Vertical: 5 dB/Div
FFT Averaging: 10
Bandwidth: 100 Hz
Weitere Aufzeichnungen werden folgen.
73!
Gerhard
Ahoi!
*INFO*
:
Es gibt nun auch eine zweite Spielwiese: techlibOE
Ihr seid alle herzlich eingeladen auch dieses Board zu befüllen!
Zu erreichen unter:
(derzeit noch offen für Anmeldungen. Kein direkter Link von der Homepage, sonst gibt es wieder SPAM).
73!
OE1GCA
Hallo Freunde!
Nachdem nun der 23cm Repeater endlich in Betrieb ist, habe ich begonnen meine Aktivitäten wieder um 7 Zehnerpotenzen nach unten zu verlagern. Den Anfang machte ich mit dem Wickeln einer "echten" Verlängerungsspule:
In der unteren Hälfte erkennt man eine recht komische Art der Wicklung. Ich habe mich im Wickeln einer "Pyramidenwicklung", siehe http://www.strobbe.org/on7yd/136ant/#LoadingCoil versucht. Ist zwar nicht immer ganz regelmäßig geworden, aber ich denke es sollte funktionieren. Ein wenig habe ich die Pyramidenkonstruktion abgeändert. Es ist eine zweilagige Wicklung, wobei ich aus mechanischen Gründen (Stabilität) Layer 3 und 4 usw. miteinander vertauscht habe. Also ich habe zuerst drei Windungen normal gewickelt und dann erst die erste Windung in der zweiten Lage gemacht, dann wiederum die vierte in der ersten Lage und darauf folgend die zweite in der zweiten Lage usw.
Die Gesamtinduktivität sollte meinen Berechnungen zufolge ca. 4,4mH sein, was etwas weniger ist als die alte YE2,5 Spule, aber sollte doch um einiges besser sein, was die Güte betrifft. Man wird halt ein wenig mehr Dachkapazität brauchen.
Nun müsste also der Frühling endlich kommen, wobei es morgen wieder schneien soll ...
Na dann, Frohe Ostern!
73 de Andreas, oe3dmb
Hallo Leute!
Ich habe auf dem neuen Server jetzt wieder einen Grabber laufen.
http://sprint.no-ip.org/grabber
Leider habe ich sehr oft massive Breitbandstörungen (0-2MHz) die den Empfang komplett zustopfen.
Irgend ein Nachbar hat ein Gerät in betrieb, dass bis zu +40dB gegenüber dem normalen Raschpegel erzeugt
Wenn ich den erwische ...
73!
Gerhard
Hallo liebe OMs!
Ich habe das Forum auf meinen neuen Server gespielt.
Sorry für die Downtime, wahrscheinlich haben sich viele neue Projekt schon angesammelt
73! de Gerhard
danke,
es eilt nicht. bin ohnehin mit meinem SDR noch beschaeftigt.
73
hans
Hallo Freunde!
Da letztens öfters über das Thema Totzeit für die Ansteuerung der "Digital-Endstufe" diskutiert wurde, hab ich mir da mal ein paar Gedanken gemacht.
Zuerst mal rein vom Gefühl her: Ein Rechtecksignal mit ein wenig Totzeit in den Flanken sieht einem Sinus ein wenig ähnlicher als ein reines Rechtecksignal. Immerhin hat man nicht mehr ein reines Digitalsignal mit "1" und "-1" und unendlich steilen Übergängen dazwischen, sondern auch einen dritten Zustand also "0". Ist das dann ein Trigitalsignal? Naja wie auch immer.
Bin dann mal hergegangen und hab mir ausgerechnet wieviel Rechteckleistung man produzieren muss, wenn man 100W Sinus-Signal auf der Grundfrequenz herausbekommen möchte (Ohne Filterverluste gerechnet). Hab dazu die Leistung aller Oberwellen (bis zur 999.) addiert und kam auf rund 123,3W. Anders gesagt, wenn man ein Rechtecksignal produziert und daraus ein 100W Sinus-Signal herausfiltern möchte, muss man im Filter mindestens 23,3W Oberwellenleistung verbraten, schon einiges ...
Noch ein paar Details zu den einzelnen Oberwellen:
in der dritten stecken 11,11 W also fast die Hälfte der gesamten Oberwellenleistung
in dritter und fünfter stecken in Summe 15,11W, was fast zwei drittel der gesamten OW-Leistung entspricht
Bis zur 29. haben die einzelnen Oberwellen noch über 100mW Leistung, in Summe 21,7W also rund 93% der gesamten OW-Leistung.
Nun habe ich mit LTSpice eine Schaltung simuliert, wie wir sie planen. Also aus einem Sinus (bei uns aus dem gefilterten DDS-Signal) mit zwei Komparatoren habe ich ein Rechteck mit (variabler) Totzeit gemacht. Aus diesem dann noch ein "echtes" Rechteck, zum Vergleich. So sahen dann die Schaltung und die Zeit-Signale aus:
Dabei habe ich nun die Totzeit so optimiert, dass die Oberwellenanteile minimiert werden, ohne dabei zu vergessen, dass mehr Totzeit natürlich nicht nur weniger Oberwellen, sondern auch weniger Grundwellenleistung bedeuten. Dabei habe ich den, meiner Meinung nach, optimalen Kompromiss bei 12,5% Totzeit je Schwingung (Achtung, diese Totzeit gibt es natürlich zwei mal je Schwingung, also in Summe 25% Totzeit für beide Flanken). Bei 136kHz wäre eine Schwingung rund 7,35µs lang, also die Totzeit rund 920ns. In der FFT sah dann das Signal so aus:
Dabei ist das grüne Spektrum jenes mit Totzeit und das blaue das echte Rechteck. Man sieht, dass gerade jene Oberwellen, die fast 2/3 der gesamten Oberwellenleistung beheimaten (3. und 5.) deutlich vermindert sind.
In Zahlenwerten bedeutet das (für alle Zahlenwerte habe ich jetzt nur noch die 3. bis 29. Harmonische berücksichtigt):
Die Grundwelle ist gegenüber Rechteck um 0,8dB reduziert, hat also nur noch 83,2W.
Die Summe der Oberwellenleistung wurde von 21,8W auf 6,1W reduziert.
Die Gesamtleistung wurde von 121,8W auf 89,3W reduziert.
Die Grundwellenleistung wurde also auf 83,2%, die Gesamtleistung auf 73,3% und die Oberwellenleistung auf 28,1% reduziert.
Der Anteil der Grundwelle an der Gesamtleistung wurde von 82,1% (rechteck) auf 93,1% erhöht.
Conclusio:
Bei geschickter Wahl der Totzeit kann man den Wirkungsgrad der Endstufe deutlich erhöhen gegenüber einem Rechteck. Damit sinkt der "Wärmeaufwand" für die Endstufentransistoren, ebenso wie (noch mehr eigentlich) für das Oberwellenfilter. In Kauf nehmen muss man, dass dabei die Grundwellenleistung ebenfalls in geringerem Ausmaß reduziert wird.
73 de Andreas, oe3dmb
Andreas,das ist eine gute idee !
Display hatte ich schon eingeplant ... ohne geht heute eh nix mehr .. wie willst du sonst mit dem user reden.
Allerdings ein grafikdisplay mit kurve wäre denn doch ein wenig heftig. Ein 2*16 oder 4*16 DIsplay und ausgabe Min Max + frequenz wäre wohl ausreichend. Eventuell über die serielle noch ein stream mit allen messwerten.
Ja ein ADC wirds wohl sein (10bit sind im AVR eingebaut .. sollte reichen). Die messbrücke liefert idealerweise 0-2,5V über ihren messbereich, wenn du sie baust (gleich mit OPamp am besten).
:-) Wolfgang
Heute bei OE3GHB zu lesen:
Grabber-Status: OFF, Antenna damaged
wär interessant was da passiert ist.
73 de oe3dmb
Hi Boardmitglieder!
Ich habe die Registration per eMail jetzt mal disabled.
Die Flut an "new registration alerts" wird sonst immer mehr.
Ich muss mir noch anschauen, ob es nicht andere Wege für das Usermanagement gibt.
73!
Gerhard
Falls wer was wickeln möchte .. dank Gerhard's tip mit der hitzebehandling zum zerlegen der geklebten Halbschalen und unseres backofens haben wir jetzt reichlich rohmaterial.
:-) WOlfgang
JA .. DAS ist unsportlich :-)
Vermutlich wirst du die gedachte grenzfrequenz der schaltung (??und des layouts) bei weitem überschritten haben.
Wenn du zerlegst findest du vielleicht ein paar low pass teile. Entfernen kann dann natürlich dazu führen, daß du keine ansteuerung mehr brauchst um leistung rauszubekommen (hi)
:-) Wolfgang
Danke Andreas .. DAS war das problem .. jetzt sollten alle die simpelschaltung sehen
Wow, das nenne ich effizientes bauen !
Das mit dem interrupt für die up/down tasten könntest du schon in einer eigen ISR regeln. Du mußt ja eigentlich nur die interrupts sperren wenn du einen step für den sinusgenerator abarbeitest. Danach wieder freigeben .. und dann kommt halt die taste dran .. oder einfach pollen, wenn nix anderes zu tun ist .. vermutlich noch einfacher.
Wenn du jetzt noch im nulldurchgang 2 weitere ports togglst, dann haben wir den steuergenerator für die "schaltnetz-PA" auch schon.
:-) Wolfgang
So funktioniert DK7FC
Hallo Gerhard, gute idee ! WSPR über VLF zu machen finde ich super.
Man könnte auch JT65 andenken.
Allerdings .. den PC würde ich (schon wegen der weiterentwicklung all dieser digitalen betriebsarten) nicht ersetzen wollen. ..und MObil ist der PC ja heute sowieso auch schon geworden, um dieses argument gleich "klein" zu machen :-)
Auch der einzusetzende µC wird dann kein kleiner ATmega 8 mehr sein können, was aber kein problem ist.
:-) WOlfgang
p.s. KÖnntest du dich mit der Idee anfreunden den Leistungsteil des TX zu übernehmen (i.e. FetSteuerung, Trafo) ?
Hans habe ich schon das filterdesign schmackhaft gemacht.
p.p.s Die methode einen geklebten ferritkerntrafo mittels hitze zu zerlegen funktioniert hervorragen. Ich habe den backofen benutzt, der am Sonntag sowieso schon auf 200 grad (wegen der weckerln) war. Nach 10-20 minuten (je nach größe) ließ sich jeder doppelschalenkern problemlos lösen.
ICH HÄTTE JETZT ALSO auch geeignete trafomaterialien für die PA
Super Gerhard, vielen Dank !
Hast du eine schaltung / Bestückungsplan dafür, die du hier ablegen kannst.
Schaltung wäre vordringlicher wegen bauteilebeschaffung.
Werde dann mal den LO angehen. I.e. den atmel programmieren, damit er mit dem AD9850 DDS generator sprechen kann. Aus dem µC-TX wird dann langasm ein µC-TRX :-)
:-) Wolfgang
Hallo Andreas, Gerhard,
das war eine tolle testnacht gestern. Damit ist klar das 2-300W genug sind.
Hier meine bescheidene empfangsbestätigung. (das was da wandert ist mein FA-SDR 10,7Mhz, der am ZF-ausgang des AR5000 hängt. I/Q wandert in den PC und wird mit spectrumlab weiterverarbeitet).
Hier die Bilder:
Hallo Gerhard, wie macht sich der RX ?
WOW !
Zuerst lasset uns mal überhaupt was senden/empfangen
Update zum morgigen Sendeversuch:
Wetter scheint OK zu sein. Nicht zu windig, mittelmäßig warm, keine Niederschläge.
Ich plane so zwischen 17 und 18 Uhr Lokalzeit sendefähig zu sein.
73 de Andreas, oe3dmb
Update für heutige Sendeversuche:
geplante Sendefrequenz: 136,170 kHz
Sendezeit ab ca. 17 Uhr Lokalzeit
Rücksprechfrequenz: 145,525 MHz
73 de Andreas, oe3/1dmb
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