1

(10 replies, posted in Received stations)

Hallo Gerhard!

Ich habe am Montag, 30.5. versucht die Alpha Signale zu empfangen und war erfolgreich. Vielleicht waren die Sender auch nur für einige Zeit für Service außer Betrieb?

73 de Andreas, oe3dmb

2

(1 replies, posted in SAQ)

Guten Morgen am heiligen Abend 2015!

Heute morgen positiver Live-RX von SAQs Weihnachtsbotschaft. Leider kein Mitschnitt vorhanden, da der MiniDisc Recorder streikte, schreibt mir "Blank disc"... Schade

Trotzdem 73 und Frohe Weihnachten de Andreas, oe3dmb

3

(6 replies, posted in Bauprojekte)

Hallo Gerhard!

Ich fühle mich geehrt, dass es nun nach einer OE1DMB Antenne
http://www.vk4adc.com/web/index.php/mic … 24-34.html
http://df8gh.darc.de/links.html
auch einen OE3DMB Trafo gibt.

73 und Frohe Weihnachten de Andreas, oe3dmb

4

(21 replies, posted in Frequenzen)

Hallo Gerhard,

Kannst Du die Links nochmal kontrollieren, oder funktionieren die nur auf meinem Android Handy nicht?

Sind die mitschnitte von der mobilen Empfangsstation?

Gruss, Andreas

5

(21 replies, posted in Frequenzen)

Hallo Gerhard!

Danke für die Beschreibung der RX Station. Nun beschreibe ich mal unsere Sendestation.

Die Sendeantenne ist ja schon bekannt. Also den Turm habe ich wieder als Vertikalteil verwendet. An der Turmspitze befand sich diesmal die neue Spule, die mechanisch deutlich größer ist, aber weniger Induktivität hat. Dies führte dazu, dass wir die Dachkapazität vergrößern mussten.

Antennenspeisung
Antennenspeisung an der Turmspitze

Trafo
Der neue Trafo

Zuerst sendeten wir auf 137780Hz einen CQ Ruf in QRSS30, der ca. eine Stunde dauerte.

Hierbei wurden wir an folgenden Grabbern empfangen:
OE3DMB
DK7FC
DF6NM
DM4TR

OE1DMB empfangen durch OE3DMB
Signal von OE1DMB auf 137780Hz empfangen durch OE3DMB

Danach wechselten wir auf 136174Hz, damit wir auch bei OE1GCA empfangen werden konnten. Dazu mussten wir die Dachkapazität verlängern um die Resonanzfrequenz zu verringern.

Nebenbei haben wir dadurch empirisch festgestellt was passiert, wenn man mit dem Ende der Dachkapazität zu Nahe an einen geerdeten Metallteil kommt:

Brandspuren
Brandspuren am Ende der Dachkapazität und am Tragseil

Ab einer bestimmten Leistung stieg das SWR sprunghaft an und die Dachkapazität wurde beinahe an die Umlenkrolle geschweißt wink

Wiederum wurden wir bei den oben genannten Grabbern empfangen und zusätzlich bei OE1GCA.

Insgesamt ein erfolgreicher Test und ich bedanke mich bei OE1FFS und OE3KLU für die tatkräftige Mithilfe und bei OE1GCA für die Empfangsbestätigung an der Mobilstation.

Übrigens haben wir im Anschluss die Verlängerungsspule ausgebaut und die Dachkapazität deutlich verkürzt um so auf 160m resonant zu werden. Im HQ Kontest haben wir so einige Stationen gearbeitet und danach festgestellt, dass die Antenne fast auf allen Amateurbändern (bis auf 40m) arbeitete. OE3KLU war in seinem Element und hat Stationen bis nach Südamerika gearbeitet.

73 de Andreas, oe3dmb

6

(21 replies, posted in Frequenzen)

Hallo allerseits!

LF Sendung beendet! Wir (OE3KLU, OE1FFS und ich) sind in DL bei einigen Grabbern angekommen. Von HGA hatte ich wieder 2 dB mehr als beim letzten mal. Also in Summe gegenüber der ersten Antenne schon eine Verbesserung von 6dB. Die neue Spule und der Trafo haben gute Dienste geleistet. Jetzt haben wir die Antenne auf 160m umgebaut, also nur noch den Trafo dran und ohne Verlängerungsspule und arbeiten im HQ Kontest.

Eine längere Nachlese folgt zu späterer Zeit....

73 de Andreas, oe1dmb schönen Abend noch

7

(21 replies, posted in Frequenzen)

Hallo Gerhard!

Ich war zuerst auf 137,780 und jetzt bin ich auf 136,174 kHz. Auf deinem Grabber 20dB über Rauschen.

73 de Andreas,oe1dmb 17:26 UTC.

8

(21 replies, posted in Frequenzen)

Hallo Gerhard!

QRL ist gemeint, eine Aktivierung daheim wäre auch mal interessant, da müsste ich aber an meinem Equipment feilen, denn die große PA ist etwas unhandlich wink

Ich kann auch versuchen auf R69 Stuhleck qrv zu sein, das müsste in OE4, je nachdem wo, eigentlich gehen.

Bis später
Andreas, oe3dmb

9

(21 replies, posted in Frequenzen)

Statusupdate für morgen:

Derzeit sieht das Wetter ja nicht gerade einladend aus, trotzdem bin ich guter Dinge, dass es morgen besser werden wird, sagt zumindest der Wetterbericht.

Einen neuen Trafo habe auch schon gewickelt und sogar in ein Gehäuse eingebaut. Ich werde auch auf 145,4385 MHz für eventuelle Rücksprachen QRV sein.

Geplant ist ab 15 Uhr am Standort, dann Antennenaufbau. Sendebetrieb voraussichtlich ab ca. 17 Uhr Lokalzeit.

73 de Andreas, oe3dmb

Hallo Gerhard!

Ja ging gut, vom Signalpegel wäre aber noch deutlich mehr möglich gewesen, wenn ich beispielsweise den Aufbau aufs Hausdach gegeben hätte. War aber ein interessanter Test, SAQ Empfang mit einer mobilen Anlage, das hat auch was wink

73 de Andreas, oe3dmb

11

(6 replies, posted in Test forum)

Das freut mich und ich bin auch guter Dinge die 137 kHz wieder zu aktivieren, mal sehen was das Wetter von meiner Idee hält  wink
73 de Andreas, oe3dmb

12

(21 replies, posted in Frequenzen)

Hallo Freunde!

Nach langer Sendepause soll OE1DMB am kommenden Samstag wieder auf 137 kHz senden, sofern es das Wetter zulässt. Mal sehen, ob die vor mehr als einem Jahr gewickelte neue Spule nun bessere Ergebnisse liefert, als das mit der 100m YE2,5 Spule der Fall war.

73 de Andreas, oe3dmb

Hallo Freunde!

Einen Mitschnitt davon gibt's hier:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/241 … 072014.wav

Empfangsanlage: 2m Lambda/4 am Autodach auf Magnetfuß vor meinem Heim-QTH und MiniDisc Recorder.

73 de Andreas, oe3dmb

14

(10 replies, posted in Online VLF/LF RX)

Hallo Gerhard!

Tolle Sache jedenfalls dein Noise-Detektor. Wieso eigentlich genau 622kHz ? Maximum des Breitbandstörers? Oder ist es ein diskreter Störer auf eben dieser Frequenz?

73 de Andreas, oe3dmb

15

(10 replies, posted in Online VLF/LF RX)

Hallo Gerhard!

Womit bewerkstelligst Du eigentlich diese Noise-Messung?
Und welche Einheit hat die vertikale Skala?

73 de Andreas, oe3dmb

16

(4 replies, posted in Bauprojekte)

Hallo Gerhard!

Das kleine Bild war in einem Windoofs-Format. Habs nun in ein gif gewandelt, ist nicht nur kleiner, sondern sollte auch von anderen Systemen anzeigbar sein.

73 de Andreas, oe3dmb

17

(4 replies, posted in Bauprojekte)

Hallo Gerhard!

Ja, der Farbcode hält sich an keine Norm ;-)

Habe heute mit einem 1nF Kondensator einen Serienschwingkreis aufgebaut, die Resonanzfrequenzen gemessen und damit die Induktivitäten der einzelnen Spulen bzw. Anzapfungen ermittelt. Bin dabei recht nahe an die theoretisch ermittelten Werte gekommen, jedoch je höher der theoretisch ermittelte Wert war, desto mehr wich das Messergebnis von der Theorie ab. Es waren durchaus Abweichungen bis zu -13% drinnen. Nun gut, ich weiß auch nicht wie genau der C stimmt, allerdings hatte ich bei der kleinsten Induktivität sogar um 2 % mehr gemessen als errechnet. Vielleicht ist auch einfach die Berechnungsmethode mangelhaft ...

Der langen Rede kurzer Sinn: Ein Vergleich mit deinem Induktivitätsmessgerät würde mich wohl interessieren um meine Methode zu überprüfen!

Hier noch ein kleines Bild:
Spulenresonanzen

Zeigt die verschiedenen Resonanzen der Anzapfungen. Die erste von links aus (also bei der tiefsten Frequenz) ist meine alte Spule (also eigentlich eine 100m Rolle YE2,5). Rechts davon ist die Gesamtspule. Es zeigt sich deutlich, dass die Verluste in der neuen Spule viel geringer sind, als bei der YE Rolle.

73 de Andreas, oe3dmb

18

(4 replies, posted in Bauprojekte)

Hallo Freunde!

Nachdem nun der 23cm Repeater endlich in Betrieb ist, habe ich begonnen meine Aktivitäten wieder um 7 Zehnerpotenzen nach unten zu verlagern. Den Anfang machte ich mit dem Wickeln einer "echten" Verlängerungsspule:

Verlängerungsspule 2013

In der unteren Hälfte erkennt man eine recht komische Art der Wicklung. Ich habe mich im Wickeln einer "Pyramidenwicklung", siehe http://www.strobbe.org/on7yd/136ant/#LoadingCoil versucht. Ist zwar nicht immer ganz regelmäßig geworden, aber ich denke es sollte funktionieren. Ein wenig habe ich die Pyramidenkonstruktion abgeändert. Es ist eine zweilagige Wicklung, wobei ich aus mechanischen Gründen (Stabilität) Layer 3 und 4 usw. miteinander vertauscht habe. Also ich habe zuerst drei Windungen normal gewickelt und dann erst die erste Windung in der zweiten Lage gemacht, dann wiederum die vierte in der ersten Lage und darauf folgend die zweite in der zweiten Lage usw.

Die Gesamtinduktivität sollte meinen Berechnungen zufolge ca. 4,4mH sein, was etwas weniger ist als die alte YE2,5 Spule, aber sollte doch um einiges besser sein, was die Güte betrifft. Man wird halt ein wenig mehr Dachkapazität brauchen.

Nun müsste also der Frühling endlich kommen, wobei es morgen wieder schneien soll ...

Na dann, Frohe Ostern!

73 de Andreas, oe3dmb

Leider hab ich das auch nicht mitbekommen, was sehr schade ist denn im Gegensatz zu Weihnachten kommt 100 Jahre Titanic nicht mehr wieder.
73 de oe3dmb

20

(3 replies, posted in Received stations)

Hallo!
Die loop eignet sich natürlich als indoor antenne ganz im Gegensatz zur Miniwhip. Was mich aber interessieren würde, ob man den doch recht großen Loop durch eine Ferritantenne ersetzen könnte bei gleichem Verstärker. Und wieviel schlechter das dann wäre. Ich hab für meinen letzten Sendeversuch die Miniwhip als Antenne im Dachgiebel gehabt, da sie um ca 10 db besser war als meine Ferritantenne, die aber nur einen ganz schlechten Vorverstärker aus HTL Zeiten hat. Mit einem geeigneten Vorverstärker wäre sie vielleicht gleichwertig.
73 de oe3dmb

21

(3 replies, posted in Bauprojekte)

Also Finsternis hat mich bei meinen bisherigen beiden Sendeversuchen nicht abgehalten wink

Aber minus 10 Grad lasse ich als Argument gelten  cool

73 de oe3dmb

22

(0 replies, posted in Bauprojekte)

Hallo Freunde!

Da letztens öfters über das Thema Totzeit für die Ansteuerung der "Digital-Endstufe" diskutiert wurde, hab ich mir da mal ein paar Gedanken gemacht.

Zuerst mal rein vom Gefühl her: Ein Rechtecksignal mit ein wenig Totzeit in den Flanken sieht einem Sinus ein wenig ähnlicher als ein reines Rechtecksignal. Immerhin hat man nicht mehr ein reines Digitalsignal mit "1" und "-1" und unendlich steilen Übergängen dazwischen, sondern auch einen dritten Zustand also "0". Ist das dann ein Trigitalsignal? Naja wie auch immer.

Bin dann mal hergegangen und hab mir ausgerechnet wieviel Rechteckleistung man produzieren muss, wenn man 100W Sinus-Signal auf der Grundfrequenz herausbekommen möchte (Ohne Filterverluste gerechnet). Hab dazu die Leistung aller Oberwellen (bis zur 999.) addiert und kam auf rund 123,3W. Anders gesagt, wenn man ein Rechtecksignal produziert und daraus ein 100W Sinus-Signal herausfiltern möchte, muss man im Filter mindestens 23,3W Oberwellenleistung verbraten, schon einiges ...

Noch ein paar Details zu den einzelnen Oberwellen:
in der dritten stecken 11,11 W also fast die Hälfte der gesamten Oberwellenleistung
in dritter und fünfter stecken in Summe 15,11W, was fast zwei drittel der gesamten OW-Leistung entspricht
Bis zur 29. haben die einzelnen Oberwellen noch über 100mW Leistung, in Summe 21,7W also rund 93% der gesamten OW-Leistung.

Nun habe ich mit LTSpice eine Schaltung simuliert, wie wir sie planen. Also aus einem Sinus (bei uns aus dem gefilterten DDS-Signal) mit zwei Komparatoren habe ich ein Rechteck mit (variabler) Totzeit gemacht. Aus diesem dann noch ein "echtes" Rechteck, zum Vergleich. So sahen dann die Schaltung und die Zeit-Signale aus:

LTSpice Simulation Zeitbereich

Dabei habe ich nun die Totzeit so optimiert, dass die Oberwellenanteile minimiert werden, ohne dabei zu vergessen, dass mehr Totzeit natürlich nicht nur weniger Oberwellen, sondern auch weniger Grundwellenleistung bedeuten. Dabei habe ich den, meiner Meinung nach, optimalen Kompromiss bei 12,5% Totzeit je Schwingung (Achtung, diese Totzeit gibt es natürlich zwei mal je Schwingung, also in Summe 25% Totzeit für beide Flanken). Bei 136kHz wäre eine Schwingung rund 7,35µs lang, also die Totzeit rund 920ns. In der FFT sah dann das Signal so aus:

LTSpice Simulation FFT


Dabei ist das grüne Spektrum jenes mit Totzeit und das blaue das echte Rechteck. Man sieht, dass gerade jene Oberwellen, die fast 2/3 der gesamten Oberwellenleistung beheimaten (3. und 5.) deutlich vermindert sind.

In Zahlenwerten bedeutet das (für alle Zahlenwerte habe ich jetzt nur noch die 3. bis 29. Harmonische berücksichtigt):
Die Grundwelle ist gegenüber Rechteck um 0,8dB reduziert, hat also nur noch 83,2W.
Die Summe der Oberwellenleistung wurde von 21,8W auf 6,1W reduziert.
Die Gesamtleistung wurde von 121,8W auf 89,3W reduziert.
Die Grundwellenleistung wurde also auf 83,2%, die Gesamtleistung auf 73,3% und die Oberwellenleistung auf 28,1% reduziert.
Der Anteil der Grundwelle an der Gesamtleistung wurde von 82,1% (rechteck) auf 93,1% erhöht.

Conclusio:
Bei geschickter Wahl der Totzeit kann man den Wirkungsgrad der Endstufe deutlich erhöhen gegenüber einem Rechteck. Damit sinkt der "Wärmeaufwand" für die Endstufentransistoren, ebenso wie (noch mehr eigentlich) für das Oberwellenfilter. In Kauf nehmen muss man, dass dabei die Grundwellenleistung ebenfalls in geringerem Ausmaß reduziert wird.

73 de Andreas, oe3dmb

23

(24 replies, posted in Bauprojekte)

Hallo Freunde!

Oft sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Die Frage ist, wieviel man aber aus einer 2x14 Display Grafik noch rauslesen kann. Ich glaube, dass die Ausgabe der (Resonanz-)Frequenz mit SWR als Zahlenwerte auf dem Display auch ausreichen sollte.

Eine Frage stellt sich: Mit welcher Leistung werden wir diese Abstimmung, also den Sweep machen. Wenn ich an unsere beiden Sendeversuche denke, da kam schon ordentlich Signal auf 135 kHz von HGA22 daher über die Antenne. Also wird man schon ein wenig Leistung auch für die Antennenabstimmung machen müssen, sonst stört einem dieses oder andere Signale schon mächtig. Vor allem wir werden ja nicht schmalbandig messen, wie ein Spektrumanalysator mit Mitlaufgenerator, sondern nur breitbandig gleichrichten und dann das DC-Signal als SWR auswerten.

Da bin ich auch gleich bei einem weiteren Thema:
Ich plante vorerst eigentlich nur einen passiven Aufbau, so wie in diesem Versuch:

Richtkoppler Versuch


Ich dachte mit dem Rücklauf geht man dann einfach in einen ADC und dann wird "digital" gleichgerichtet. Aber es stimmt schon, man kann schon noch ein bissl was analog realisieren, also werd ich das mit dem OPV machen, der dann gleich mal 0 ... 2,5VDC liefern soll. Für diese Einkalibrierung ist aber jedenfalls die Leistung zu wissen nötig, denn sonst kann ich da nichts dimensionieren. Man kanns ja dann mit einem Drehpot abstimmbar machen, aber über die Größenordnung müssen wir uns mal klar sein.

73 de Andreas, oe3dmb

24

(24 replies, posted in Bauprojekte)

Hallo Freunde!

Mir ist noch was eingefallen was unser µC TX können sollte.

Irgendwann wird man den TX ja an eine Antenne anschließen wollen. Optimal wäre es, wenn ich zur Abstimmung der Antenne nicht unbedingt ein Messgerät brauchen würde, also der µC TX ein Werkzeug liefern würde. Ich stell mir das so vor:
µC TX macht einen Frequenz-Sweep von zB. 100 kHz bis 200 kHz und misst dabei über einen Richtkoppler die rücklaufende Welle. Falls der µC TX ein Display bekommt, könnt man auf diesem natürlich eine Kurve darstellen. Oder der µC TX merkt sich einfach während des Sweeps die Frequenz mit dem geringsten Rücklauf und schreibt diese dann als Zahlenwert aufs Display.

Sweep, glaub ich, wird nicht so ein Problem sein.
Den Bau des Richtkopplers übernehme gerne ich.
Frage ist dann noch wie man das auswertet. Mit einem ADC ?
Hatten wir ein Display geplant?

73 de Andreas, oe3dmb

25

(1 replies, posted in Received stations)

Etwas off-topic, da Mittelwelle, aber über den Grabber von oe5odl bin ich heute auf eine Bake auf 505,06 kHz gestoßen.

Es handelt sich um OK0EMW in Breclav direkt an der Grenze zu Österreich in JN88KS. Was man so aus dem Netz erfahren konnte ist die Bake seit 2006 in Betrieb mit 1W erp. An der Discone im QRL konnte ich die Bake in CW mit 519 empfangen.

Am Spektrumanalysator hab ich folgendes Bild der QRSS3 Aussendung aufgenommen:

OK0EMW


Werd nun mal abends daheim an der Miniwhip testen, falls das Ding da wieder sendet. Denn seit 11 UTC ist Sendepause, mal sehen ...

73 de oe3dmb