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(5 replies, posted in Bauprojekte)

Ja genau so war die Antenne angeschlossen.
Es war kein Trafo im Spiel, den hab ich erst später gewickelt. Daher kamen wir auch nur auf ein VSWR von 3. Leider habe ich vergessen Hans, der einen VNWA hat, zu bitten die Antenne mal zu messen. Das wäre noch deutlich genauer gewesen. Die Spule jedoch haben wir gemessen und kamen auf 80 Ohm Realteil bei 137 kHz. Was durchaus stimmen kann. Der Rest des Aufbaus hätte dann nochmals ca. 70 Ohm gehabt, was mir insgesamt 150 Ohm oder eben ein VSWR von 3 bringt.

Die Erdung war bei uns ein Blitzableiter, dessen Erdungsfähigkeit jedoch bezweifelt werden darf. Zu Überlegen wäre auch, nachdem Du ja eine große Kabeltrommel hast, davon ein wenig zu opfern und einige Radials auszulegen. Man könnte da auch den Fundament-Erdungspunkt miteinbeziehen, also an einem oder zwei dieser Radials diesen mit anschließen.

Zum Thema SWR: Ich hab hier Richtkoppler liegen, die gehen ab 100 kHz und sind bis 150 W belastbar. Vielleicht kannst Du so einen brauchen, könnte ihn Dir borgen. Ebenso kennst Du ja die Endstufe, die hier rumliegt. Also wenn Du noch im Urlaub mal einen Sendeversuch machen willst, könntest Dir die Dinger gerne abholen, liegen im QRL. Lieferung leider aus Zeitgründen derzeit nicht möglich. Gestern hab ich Schlüssel vom neuen Standort bekommen ....

73 de Andreas

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(5 replies, posted in Bauprojekte)

Das ist definitiv größer. Wird dann vielleicht schon ein wenig unpraktikabel wenn man es transportieren möchte. Naja man kann sich ja vielleicht mehrere Spulen auf Lager legen ;-)

73 de Andreas

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(6 replies, posted in Bauprojekte)

Ja das Problem kenne ich von diversen Grabbern auch. Wenn da einer auf einer Frequenz in QRSS3 sendet und der Grabber aber zB. auf QRSS60 optimiert ist, siehst Du nur noch einen ewigen Strich und keine Morsezeichen mehr ...

Jetzt kann man OE1GCA sehr schön lesen. Die Frage ist, ob das mit Abstand und Zeichenlänge irgendwo definiert ist. Denn in konventionellen CW ist ja üblicherweise die Länge eines normalen Abstands gleich der Punktlänge und der Abstand eines Zeichens zwischen zwei Buchstaben ist glaub ich 3x Punktlänge, was auch gleich Strichlänge ist. Aber nachdem man eh mit den Augen liest bei DFCW ist das wohl weniger kritisch, als wenn man es dekodieren müsste mit einer Software.

73 de Andreas

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(5 replies, posted in Bauprojekte)

Die Konstruktion gefällt mir gut. Natürlich ist sie deutlich aufwändiger als meine und damit für einen kurzen schnellen Test, so wie es meiner war, ungeeignet. Da ist ein zweiwöchiger Urlaub schon besser als Vorbereitungszeit ;-)
Aufgrund der geringen Induktivität die nötig ist, um sie anzupassen, ist sie vermutlich besser vom Wirkungsgrad her, da mehr Induktivität normalerweise auch mehr Verluste in der Spule bedeuten.

Nun zum Thema Anpassung. Also wir hatten ja damals eine Konstruktion aus 45m Draht. Ca. 1/3 also 15m Vertikalteil und 30m Horizontalteil als Dachkapazität. Die fixe Spule hatte ca. 6mH, soweit ich mich erinnere. Diese Konstruktion war bei ca. 110 kHz resonant.

Das war grundsätzlich schon mal gut, denn man musste nur was wegnehmen und nichts mehr dazu bauen... Erster Gedanke war, die Induktivität zu verringern. Wäre aus Überlegungen der Effizienz, sicher sinnvoll. Da ich jedoch die Spule nicht zerschneiden wollte (der Draht soll später mal für eine "richtige" Spule verwendet werden), haben wir uns dann entschlossen die Dachkapazität zu verringern. Dies ging sogar ohne den Draht abzuschneiden, wir haben einfach das Ende des Drahtes aufgewickelt. Der Draht wurde damit effektiv auch verkürzt ohne ihn abzuschneiden. Die Induktivität, die dadurch am Ende der Dachkapazität entstanden ist, ist soundso marginal. Damit war dann auch ein Feinabgleich möglich, da jede Länge ganz einfach realisierbar war.

Nun zu Deiner Antenne:
Du hast ja schon mal eine Spule mit Anzapfungen, also kannst Du dich mal "hintasten". Und ein Feintuning kannst Du dann vermutlich über die Länge des Vertikalteils machen. Obwohl dies natürlich bei Kürzung wieder zu schlechterer Effizienz führen wird.

Hast Du Messequipment um die Anpassung auf 137 kHz zu messen?

73 de Andreas

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(5 replies, posted in Bauprojekte)

Ich würde was mit einem etwas größeren Durchmesser suchen. So 30 bis 35 cm....

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(6 replies, posted in Bauprojekte)

Toll was Du da hinbastelst mit deinem DDS. Nur eines, Dein DFCW sieht etwas komisch aus. Denn Sinn des DFCW ist eigentlich, keine unterschiedliche Punkt-Strichlänge zu haben ;-)

73 de Andreas

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(5 replies, posted in Bauprojekte)

... DAS gefällt mir!

Welchen Durchmesser hat der Spulenkörper?

Gruss, Andi

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(34 replies, posted in VLF/LF Antennen)

Hallo

Also ich sage jetzt einfach mal das Wetter wird sich spät nachmittags beruhigen. Schlage Treffen um 17 Uhr vor. Wo treffen wir uns?

73 de Andreas, oe1dmb
.-.. ..-.

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(16 replies, posted in Test forum)

Eine Anfrage von Wolfgang per E-Mail erhalten kippe ich einfach mal hier ein, weils vom thread her dazupasst:

Zitat:
Gutes service :-)
… könnte man das forum dazu bringen für bestimmte threads eine mail loszulassen, wenn sich was getan hat ?
Frag mal bitte nach.

:-) Wolfgang

Zitat Ende
... Was ich hiermit getan habe.

73 de Andreas

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(34 replies, posted in VLF/LF Antennen)

Freitag steht bei mir, Uhrzeit müssen wir uns noch ausmachen.

Regenjacken und Kälteschutz ist vielleicht empfehlenswert ;-)

Beiden Standorten kann ich was abgewinnen. Im QRL ist Messequipment stets zur Hand. Die Holzkohlen-PA würd mich allerdings auch reizen ;-)

Gruss, Andreas

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(34 replies, posted in VLF/LF Antennen)

Also das vergangene Wochenende ist ja leider nichts geworden. War dann etwas zu kurzfristig glaub ich.

Zusammengefasst: Die ersten drei August Wochen werden es nicht werden, da Wolfgang auf Urlaub. Damit wirds dann vielleicht doch eher eine Wiesn-Aktion im qrl werden. Hans scheint auch aus dem Urlaub zurück zu sein.

Also frag ich einfach mal:
Was hält ihr von kommendem Freitag 22.7. nachmittag/abend?

Gruss, Andreas

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(34 replies, posted in VLF/LF Antennen)

Samstag hab ich schon verplant. Genehmigung daheim vorausgesetzt könnte ich Freitag nachmittag/abend oder Sonntag.

GF-Maste: Wäre vielleicht gar nicht so schlecht. könnt man wirklich parallel aufbauen und messen, empfangen etc. Fällt das Antennen wechseln leichter ...

Wettervorhersage schaut nicht so übel aus...

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(2 replies, posted in Online VLF/LF RX)

Möchte die Liste mal ein wenig verlängern. Was derzeit so alles an LF grabbern aktiv ist:

DK7FC in Heidelberg: http://www.iup.uni-heidelberg.de/schaef … abber.html
DF6NM "der Färbige": http://www.df6nm.de/grabber/Grabber.htm
DM4TR nähe Leipzig: http://dm4tr.bplaced.net/
YO/4X1RF in Bukarest: http://qsl.net/4x1rf/yo/lfgrabber.htm
VE7TIL hat einige grabber in Kanada laufen: http://www3.telus.net/sthed/argo/
LF und MF grabber in Birmingham: http://www.wireless.org.uk/grab/
Auch G4WGT grabbt LF und MF: http://myweb.tiscali.co.uk/wgtaylor/grabber2.html
RN6AUS Nähe Moskau: http://rn3aus-lf-grabber.narod.ru/
EW6BN Nähe Moskau hat auch einen netten mixture link: http://qsl.net/ew6bn/grabber.htm/
73 de Andreas, oe1dmb

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(2 replies, posted in Grundlagen)

Hab gerade festgestellt, dass jemand anderer genau das gleiche gemacht hat (bis auf die fehlende Noise Messung bei 138 kHz) und das dafür aber dauerhaft.

YO/4X1RF: http://qsl.net/4x1rf/yo/lfgrabber.htm

LF-plot HGA22 DCF39 Noise

In oder um Bukarest scheint es heute Gewitter zu geben, bei diesem Noise Anstieg ...

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(34 replies, posted in VLF/LF Antennen)

Hallo Gerhard!

Klingt alles sehr verlockend. Ich bleibe mal flexibel und lasse den Rest der Gruppe über den Termin verfügen. Werde mich dann einfach danach richten. Sollte nur schon 1 bis 2 Wochen vorher feststehen, damit ich mir für den Tag nichts anderes vornehme.

73 de Andreas, oe1dmb

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(16 replies, posted in Test forum)

Eine Frage zu den Broadcast mails. Wie schicke ich eine solche?

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(16 replies, posted in Test forum)

Eine Frage zu den Broadcast mails. Wie schicke ich eine solche?

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(34 replies, posted in VLF/LF Antennen)

Soll ich Messequipment mitbringen und wir machen die RX-Session bei Dir im Garten? Hätte den Vorteil, dass der Glasfibermast schon steht :-)
Gruß, Andreas

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(34 replies, posted in VLF/LF Antennen)

... brauchen wir nur noch einen Termin für dieses Vorhaben.

Wie sieht es denn bei Euch mit Urlauben aus? Hans ist, wie ich Dienstag erfahren habe, gerade auf Urlaub.

Wann sind wir denn alle wieder mal nicht auf Urlaub?
Bei mir kann ichs derzeit gar nicht so genau sagen, kann mirs aber sicherlich einrichten, wenn ich es rechtzeitig weiß. Dann muss nur noch der Wettergott mitspielen und uns nicht gerade ein Gewitter schicken...

Gruss, Andreas

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(34 replies, posted in VLF/LF Antennen)

Hallo Gerhard!

Wie meintest Du das mit der Attraktivität verlieren, weil sie dann nicht mehr so klein und handlich ist?

Zum Testaufbau: Ich befand mich auf einer Notstiege im QRL ca. 9 m über Grund. Antenne in der gestreckten Hand haltend nochmal etwa 2m über Notstiege, also Antennenposition etwa 11 m über Grund. Natürlich vom metallischen Geländer der Notstiege nur etwa 1m entfernt ...

Habe gestern den Test nochmal wiederholt bei ruhigerem Wetter und mit noch ein paar mehr Ideen. Zum Einen hab ich den Mikrofonvorverstärker im MD Rekorder abgeschaltet damit es weniger Demodulation gibt (Natürlich nur bei nicht direktem Anschluss der Antenne an den Rekorder). Ganz weg ist sie aber doch nicht gegangen. Zum Anderen hab ich aus der MiniWhip auch eine MaxiWhip gemacht mit einer 50cm langen Strippe über eine Krokoklemme an die Metallfläche geklemmt.

Was soll ich sagen: Ich hab wieder mal was dazu gelernt. Nämlich, dass meine bisherige Annahme, die ich quasi wie ein Naturgesetz betrachtet habe, dass man den Antennenstab IRGENDWO hin stellen kann und je höher über Grund desto mehr Signal empfängt man, einfach nicht stimmt. Mir ist schon klar, dass ich den Stab nicht in wenigen Zentimeter Abstand zu einer geerdeten Metallfläche, Mast etc. halten kann, denn dann wird es nicht funktionieren, aber dass man durchaus recht frei stehend auch keinen Empfang haben kann, hab ich gestern bemerkt.

Ich hatte die Antennen sogar noch an einem Kunststoffrohr befestigt, damit ich noch weiter weg komme von allem, war also dann ca. 12m über Grund und zumindest 2m von allem metallischen entfernt, trotzdem hatte ich NULL Signal von den russischen Navi-Stationen. Offenbar war die Anordnung extrem ungünstig für den Empfang dieser Signale. Denn egal welche Stabantenne ich verwendete (50cm Teleskop direkt an der Mikrofonbuchse, 50cm Teleskop am Chris Trask, oder 50cm Strippe an der MiniWhip, also konvertiert zu MaxiWhip) ich hatte kein Signal von den Russen.

Und jetzt kommt das beste: NUR die MiniWhip brachte mir die Russen-Signale. Offenbar war die Position des 50cm Drahtes derart ungünstig, dass die kleine Fläche der MiniWhip hier klar im Vorteil lag.

Vorgestern beim AMRS Klubabend hat Wolfgang die Idee eines RX-Events hier bei mir im QRL wieder "reanimiert". Vielleicht sollten wir diese Idee tatsächlich aufgreifen. Vorne auf der Wiese gibt es viel Platz für einen portablen Glasfibermast. Wenn jemand sowas besitzt, könnten wir da vielleicht bessere Vergleiche machen, als so nahe beim Gebäude.

73 de Andreas, oe1dmb

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(34 replies, posted in VLF/LF Antennen)

Ein Nachtrag zum Thema VLF, gerade rechtzeitig zum Alexanderson's Day:

Am vergangenen Donnerstag, 30.6. habe ich gegen 16:30 einen Vergleich der MiniWhip, sowie Chris Trask und Teleskopantenne mit dem direkten Anschluss einer Teleskopantenne an meinen "Geradeausempfänger", dem mittlerweile allseits bekannten MiniDisc Rekorder, am Mikrofonanschluss gemacht.

Das Ergebnis war eindeutig: Die Teleskopantenne direkt am Mikrofonanschluss brachte die besten SNRs der Signale zwischen 11 und 19 kHz. Mit Chris Trask waren zwar die Signale noch stärker, aber auch das Hintergrundgeräusch, sodass das SNR insgesamt schlechter war. Die Miniwhip brachte sowohl weniger Signal als auch nochmal schlechteres SNR.

Dazu nun ein paar Hintergrundinformationen bzw. Interpretationen und Theorien von mir:
Am 30.6. gegen 16:30 Lokalzeit hatten wir starken Sturm (mich hätt's fast von meinem Standort geblasen) und, was für VLF wesentlich ist, rege Gewittertätigkeit im Umkreis. Wenn ich eine Aufnahme eines ruhigen Tages vergleiche mit jener Aufnahme am vergangenen Donnerstag (beide mit Teleskopantenne direkt am Mikrofonanschluss) dann hört sich eine Aufnahme an einem ruhigen Tag wie das Knistern beim Abspielen einer recht gut erhaltenen Schallplatte an. Am vergangenen Donnerstag klang es eher wie eine ziemlich verkratzte Schellak Platte.
Was ich damit sagen will ist: Bekanntermaßen demoduliert der MiniDisc Rekorder am Mikrofoneingang, bei hohem Eingangspegel durchaus mal Rundfunkstationen auf Kurzwelle oder Langwelle, je nachdem wer ihm den exzessiven Pegel liefert. An der Chris Trask Antenne tat er dies auch ganz massiv. So stark hatte ich noch nie einen "Empfang" mit meinem MiniDisc Rekorder. Meine Theorie ist nun, wenn er nicht nur Rundfunksender demoduliert hat, sondern auch mehr von der Gewitter-Impulsleistung ins VLF Band konvertiert hat, dann hat er möglicherweise das SNR, das aus dem Chris Trask kam, selbst verschlechtert. Würde also derzeit nicht unbedingt sagen, dass der Chris Trask schlechter ist, als der Mikrofoneingang selbst. Ich werde diesen Test bei ruhigerem Wetter und vielleicht auch mal am LINE-IN des Rekorders wiederholen und dann hier davon berichten.
Bezüglich der MiniWhip hab ich vor diese mal in eine "MaxiWhip" zu konvertieren. Also der Metallfläche mal einen halben Meter Draht als Verlängerung gönnen und dann mal schauen, was sie so kann. Mit diesen Ergebnissen, werde ich mich dann auch wieder hier melden.

73 de Andreas, oe1dmb

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(34 replies, posted in VLF/LF Antennen)

Dankenswerter Weise hat mir Gerhard einen Chris Trask "preamp" und eine Miniwhip zum Testen gegeben. Ich konnte dies am Mittwoch dieser Woche machen und habe die Ergebnisse in einer recht umfangreichen Excel-Datei zusammengefasst:

http://dl.dropbox.com/u/24166452/antenn … niwhip.xls

Da die Anzahl der Kurven recht hoch ist und auch die Interpretation dieser nicht so einfach, würde ich ein Augen-QSO vorschlagen, vielleicht sieht sich ein Teil unserer Gruppe ja am kommenden AMRS Clubabend ...

Kurz zusammengefasst meine Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen:

Chris Trask (direkt an einer Teleskopantenne) ist der Miniwhip bis etwa 10 MHz überlegen, jedoch sehr deutlich im VLF Bereich (<30kHz)
Zwischen 10 MHz und 20 MHz sind Chris Trask und Miniwhip etwa gleich gut. Darüber bringen sie eigentlich gegenüber einer Discone an 50 Ohm nichts mehr.
Das mit der Kapazitiven Spannungsteilung konnte ich auch sehr gut nachvollziehen:
Chris Trask hat mit 1m Koaxkabel zwischen Antennenstab und Eingang schon massiv schwächere Ausgangpegel als direkt angeschlossen.
Nach 35m Koaxkabel bringt der Chris Trask eigentlich gegenüber einem 50 Ohm Eingang gar nichts mehr.

73 de Andreas, oe1dmb

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(2 replies, posted in Grundlagen)

Wie Euch ja bekannt ist, habe ich schon vor einigen Wochen zwecks Ausbreitungs-Studie die Stationen HGA22, DCF39 und DCF49 in deren Pegel über mehrere Stunden, vor allem über Nacht beobachtet.

Zur Erinnerung: Die Ergebnisse waren etwas überraschend. Während sich die Signale tagsüber recht konstant verhielten, hatte Nachts die Nahe Station HGA22 Schankungen von plusmins 3 dB um den "Tagespegel". Die weiter entfernten Stationen DCF** waren nachts Schwankungen von etwa plusminus 10dB vom Tagespegel ausgesetzt. Da dies zB. beim Signal von OE5ODL am Grabber von OE3GHB ganz anders aussieht (Nachts deutlich schlechteres S/N als zB. am Morgen) vermutete ich einen Anstieg im Grundrauschen nachts, der das Signal beeinflusst.

Um dies zu untersuchen habe ich meine Tests mit etwas anderem Messequipment, welches mir die Möglichkeit lieferte 4 Frequenzen gleichzeitig zu beobachten, wiederholt. Ich habe HGA22 und DCF39, sowie noch zwei weitere Frequenzen auf denen es "ruhig" war (136,8 und 138,0 kHz) beobachtet und in einer Excel Datei die Ergebnisse dokumentiert:

http://dl.dropbox.com/u/24166452/LF-Peg … mmer11.xls

Es ist zwar ein Anstieg nachts zu sehen, dieser ist allerdings nicht wirklich so markant, dass er die Ergebnisse der Messung beeinflussen könnte. Ich muss jedoch sagen, dass ich einen 1Minuten Mittelwert gebildet habe. Vielleicht sind die Geräusche kurzfristiger (knacken oder dergl.) sodaß dies am Grabbber zum deutlich schlechteren S/N führt, am gemittelten Messergebnis aber nicht so deutlich zu erkennen ist.

73 de Andreas, oe1dmb

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(10 replies, posted in Bauprojekte)

Ich bin begeistert!

Wie machst Du den LO? Oder hast Du den gar schon auf die Platine mit-designed?

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(16 replies, posted in Test forum)

Übrigens scheint unser Forum schon wo auf einer Blacklist zu stehen, oder wie kann ich die Meldung in meinem QRL deuten:

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