Special interest group for low frequency experimental radio and very low frequency research
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LowferOE » Posts by oe1gca
Hallo Wofgang!
Du hast zwar die Type eh' dazugeschrieben, aber die Symbole für die MOS-FETs sind genau verkehrt.
Wir wollen ja niemanden verwirren 
Ja, es stimmt: ich bin ein Nörgler !
73 de Gerhard
P.S.: Hilfe wird hier angeboten: http://www.psychotipps.com/noergler-noergeln.html
Hallo Wolfgang!
Vielmehr als ein LF-DDS ging mit den 74LSxxx Bausteinen nicht. Ich denke aber gerade über eine CPLD-Variante nach.
Vielleicht sowas wie ein DDS mit 3-4Bit DAC mit nachfolgendem LPF - mal sehen ....
Zur USB_SW geht es hier: http://www.obdev.at/products/vusb/index-de.html
Übersicht über die Community Projekte: http://www.obdev.at/products/vusb/prjall.html
Die FW läuft sogar auf den kleinen 8-Pin Atmels. Ich habe mir den
USB/I²C Umsetzer gebastelt http://www.obdev.at/products/vusb/prjdetail.php?pid=18
bzw. auch den PowerSwitch http://www.obdev.at/products/vusb/prjdetail.php?pid=0
und das IR-Bediengerät http://www.obdev.at/products/vusb/prjdetail.php?pid=27
Der PowerSwitch war auch die Grundlage für meine DDS-Anbindung.
Wie man unter Linux die V-USB-Devices anspricht kann ich dir sagen, wie es allerdings mit Windows geht habe ich keine Erfahrung. Es gibt aber einige Beispiele wo man sich das anschauen kann.
Wenn von Interesse, kann ich die PC-Seite (allerdings für LINUX) gerne hier veröffentlichen.
Wäre sicher auch ganz interessant wenn wir bezüglich V-USB Erfahrungen austauschen könnten.
73!
und hoffentlich immer mindestens 1Byte am Stack frei - ganz nach CCZWEI!
Gerhard
Hi!
Ich würde meinen, ein Raster von ~1Hz sollte es schon sein.
Sonst trifft man ja kaum das Grabber-Fenster.
Um ein "shoot-through" bei der Ansteuerung der beiden Arbeitstiere (MOSFETs) zu vermeiden, bräuchten wir auch noch eine kleine Totzeit beim Umschalten (so wie es der 3524er macht). Sonst könnte es ein wenig noisy werden.
Muss wirklich der Professor die Frequenz erzeugen?
LG
Gerhard
P.S.: das µ (my:), Unicode-Nummer U+03BC, HTML μ , HTML-Entität μ ?
this is a link to an image stored on box.com
http://www.box.net/shared/r7rt5uitfvpqxckzr9d8
With free account, it isn't possible to embed image directly using box.com 
Hallo Wolfgang!
Wie wäre es auch noch mit einer Konfigurationsschnittstelle, damit man z.B.: den Bakentext komfortabel ändern kann ?
Was meinst du mit "ersatz der Fets durch enhancement mosfets" ?
Die beim ROPEX zum Einsatz kommenden Typen (RFP70N06) sind doch enhancement MOSFETs.
LG
Gerhard
Hier der initialvorschlag für den TX.
(hier der Link zum PDF: http://sprint.no-ip.org/images/lowfer/1 … 20V0.1.pdf)
Funktionen, die leicht implementierbar sind:
Sequencer
CW-Bake (auch über timer gesteuert)
Verschiedene antennen & antenneneinstellungen über relais timergesteuert für automatisierte tx/rx-versuche
…und wenn Hans lustig ist können wir eine firmwareversion in C und eine in Bascom entwickeln, bzw jeder kann was basteln, weil die hauptfunktionalitäten ja lediglich Software sind..
Diese schaltung ist nur die uC-version des ROPEX-designs. Bei genauerem hinschaun kann ich mir vorstellen, bleibt auch von dem ropex-rest (außer das prinzip des TP-filters nicht viel übrig (z.B ersatz der Fets durch enhancement mosfets, PushPull statt trafo)
J Wolfgang
(Anmerkung: Dieser Beitrag von OE1WHU wurde von OE1GCA in das Forum übernommen)
Hallo Wolfgang!
Poste mal deinen Schaltungsentwurf unter Bauprojekte.
Würde gerne über die + und - der beiden Schaltungen plaudern.
Wie ist dein Plan ohne xfomer auzuskommen ?
Wie möchtest du die genaue Frequenz erzeugen ?
MFCW soll auch möglich sein ?
Usw.
Platinen kann ich jederzeit machen, ob mit oder ohne Bauteilflut ...
Vielleicht auch nicht schlecht alle 3 Systeme zu vergleichen - oder ?
73 de Gerhard
Hallo Wolfgang!
Zur Einbettung:
Einen Web-Speicherplatz, wie z.B.: www.dropbox.com benutzen um dort die Zeichnung (Graphik) im public-Bereich abzulegen.
Dann kann man dort mit einem Rechtsclick auf die Datei den Link dorthin ermitteln und diesen dann hier mit den entsprechenden BBCodes einbetten.
Hilfe für BBCodes unter "You may use: Images", rechts unterhalb unter "Post new reply"-Balken
Wenn du einen Dropbox-Account eröffnen willst, kann dich der Andi (oder auch ich) einladen, dann gibt es für beide einen Bonus-Speicherplatz.
73! Gerhard
Hallo Wolfgang!
Ja, werde noch welche machen bzw. auch PCBs für den DR2B-I/Q Mixer.
Vermutlich noch diese Woche.
Bin auch noch am Überlegen, ob ich nicht auch gleich eine PCB für einen KlasseD-TX mache.
Dann könnte man die Linear-PA-Lösung mit der Schaltnetzteil-Lösung (oder auch KlasseD) vergleichen.
73 de Gerhard
Hallo Wolfgang!
Bei diesen KlasseD Verstärken macht man es anders.
Es wird einfach ein Rechtecksignal mit der TX-Endfrequenz erzeugt und dann ordentlich gefiltert.
Das LPF muss aber die Leistung aushalten - da braucht man schon richtig große Ringkerne oder Luftspulen - sonst schmoren die Dinger ab.
73 de Gerhard
Ahoi!
Gratuliere zum neuen Standort!
Heute war es soweit: ich habe meine Finbar-Antenne mit dem VNWA "durchleuchtet".
Mit ca. 30m Kabel zick-zack in der feuchten Wiese verlegt (Gegengewicht) und zusätzlich einem improvisierten Erdspieß, liegt die Resonanzfrequenz mit meiner 3.2mH Spule immer noch zu hoch. Ich werde wohl noch einige Windungen dazunehmen müssen.
Die auf der Finbar-Seite beschriebene Resonanz mit 2mH bezieht sich wahrscheinlich auf die letzte Ausbaustufe mit sehr viel mehr Dachkapazität.
73 de Gerhard
Hallo Andi!
Ja, wollte selbst mal den steinigen Weg gehen
Wie gesagt, habe die Antenne schon mal angesaftet, der Strich am Grabber blieb aber aus
Das Wettlaufen hebe ich mir für den nächsten 1/2 Marathon auf - ich wollte halt nur meinem Hobby - dem Elektronikbasteln - etwas intensiver nachgehen - das Wetter hat richtig dazugepasst.
In der Zwischenzeit glaube ich, dass mein SWR-Meter nicht wirklich auf dieser, dem Gleichstom doch so nahe stehenden, Frequenz richtig arbeitet.
Dem Luxus eine linearen Verstärkerstufe zu haben, mit allen Problemchen, muss man auch die Einfacheit einer Klasse D Endstufe gegenüberstellen.
Ich könnte mir vorstellen, dass der ROPEX-Ansatz leichter zu einem wirklich saftigen Signal führt - ohne viel Abwärme.
73 de Gerhard
Hi!
Noch schnell vor dem Ende meines Urlaubs habe ich mir eine PA gebastelt.
Die Zutaten:
2 starke MOSFETs
einen Sack voll Ferrit- und Eisenpulverringkerne (zum Probieren)
einige Meter Cu-Lackdraht
einen TDA2030 als Treiber
Elkos und Widerstände für die Dekoration
... und fertig ist die PA 
:
Es war nicht einfach die richtigen Kerne zu finden, die nicht gleich extrem heiß wurden (auch schon bei kleinere Leistung ~2W). Aber die Lösung mit den 2 Eisenpulverkernen (ganz rechts im Bild) hat dann zum Erfolg geführt.
Auch das LPF hat einige Iterationen benötigt. Ich hatte keine Ringkerne gefunden, die nicht sofort in Rauch aufgegangen sind. Dann habe ich doch den etwas unhandlichen Weg eingeschlagen und 2 Luftspulen angefertigt:
Mit denen kann man fast Eiswürfel erzeugen - ganz ehrlich, die bleiben wirklich kalt - auch bei voller Leistung.
Da mein Netzgerät leider nicht unendlich Strom lieferte, kam ich nur auf ~160Vpp an 50R (nach dem LPF):
Oszilloskop: CH2, 20V/div
So richtig zufrieden bin ich allerdings noch nicht.
Warum?
Arbeitspunkt nicht temperaturstabil
Die 2. Treiberstufe nach dem TDA2030 hat nur Instabilität gebracht und muss noch entfernt werden (derzeit noch vorhanden, aber inaktiv)
Es fehlt noch ein Gehäuse, damit das Ding auch transportiert werden kann
Die Schaltung basiert auf einem Entwurf auf dem RSGB Radio Communications Handbook.
Wertvolle Tips bezüglich der Ferrit-Problematik habe ich hier gefunden: http://www.noding.com/la8ak/12345/n12.htm
Die abschließende Ansaftung meiner Antenne hat leider noch nicht funktioniert, da ich diese noch nicht in Resonanz bekommen habe (oder die Leistung im unzureichenden Erdnetz verbrate)
73!
Gerhard
Hallo Andreas!
Die Schaltung ist hier zu finden:
http://ketel.home.xs4all.nl/137/ropex%20schema.jpg
73 de
Gerhard
Hallo Andi!
Den Ropex kenne ich schon - ist wie ein Schaltnetzteil aufgebaut.
Schaltungsunterlagen habe ich.
Statt dem eingebauten XTAL-Oszillator kann man auch einen externen Generator einspeisen. Dann wäre DFCW kein Problem.
Mir gefällt die Schaltungstechnik nicht besonders, obwohl an Einfachheit kaum zu überbieten.
73 de Gerhard
Hallo Andi!
Danke für dein Reply!
Für die SWR Messung habe ich noch kein Equipment.
Vielleicht geht mein homebrew SWR-Meter - werde ich noch ausprobieren müssen.
Wenn die Übertrager nicht an ihre untere Grenzfrequenz stoßen, könnte es gehen.
Welche Erdung habt ihr damals verwendet ?
Ich hätte den Fundament-Erdungspunkt - der liegt aber hinter dem Haus.
Über die Anbringung eines separaten Erdspießes in der Nähe der Hollywood-Schaukel wird noch verhandelt - schaut aber nicht gut aus ...
War die Anschaltung bei euch so ?:
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50R GEN ------ooooo--------
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Also Spule einfach in der Leitung ?
Oder war da noch ein (Spar)Trafo im Spiel ?
Ich werde mal versuchen, das Signal vom DDS auf einen höhren Level zu bekommen: so 1 - 10W.
Dann wird das SWR-Meter schon was anzeigen - so hoffe ich zumindest.
73 aus dem sommerlichen Gerten!
Gerhard
Hallo Andi!
Im QRL haben wir noch ein (so glaube ich) d=50cm Abflussrohr herumstehen, das wir wahrscheinlich nicht mehr brauchen werden.
Wenn ich wieder im QRL bin, werde ich mich um die "Entsorgung" kümmern ...
Wäre das ein "größerer" Durchmesser ?
73!
Gerhard
Hallo Andi!
Es liegt wahrscheinlich nur an der Auflösung vom vorigen Screenshot.
Man kann die kurzen Pausen zwischen den Zeichen nicht sehen.
Ich habe meinen DFCW-Genarator wie folgt ausgelegt:
1 Zeichen = 3s
Pause zwischen den Zeichen 1s
Pause zwischen den Buchstaben = 3s
Das ist aber viel zu schnell für das 2200m Band.
Ich habe daher einen Multiplikator eingefügt, mit dem man nun das Grundtiming multiplizieren kann.
Beim folgenden Screenshot war es zuerst x8 und dann x4.
Bei x6 sieht man schön, dass die Zeichen alle gleich lang sind.
Wenn nun ein Heinzelmächen meine 100W 2200m PA fertig aufbaut, dann muss ich mich nur noch um die SWR Messung kümmern ....
Aber ich glaube Rom wurde auch nicht an einem Tag niedergebrannt - oder wie war das ?
73!
Gerhard
Hallo!
Die ersten Gehversuche mit DFCW und meinem DDS habe ich auch geschafft.
Etwas Finetuning fehlt noch bei der SW.
Wie z.B.: programmierbare Geschwindigkeit, Frequenz etc.
Derzeit kann ich nur mit fixen Einstellungen DFCW machen.
73 de Gerhard
Hallo VLFler!
Heute habe ich mich mit dem Bau einer Antenne beschäftigt.
Finbar, EI0CF, hat, speziell für den Kleingarten , eine Antenne entwickelt, die es galt nachzubauen.
Infos dazu: http://strobbe.eu/on7yd/136ant/#Spiral.
Link-Update: http://www.xeropage.co.uk/g3nyk/spiraltop.htm
1. Schritt: die Spiral-Spule
2. Schritt: messen ob die Induktivität passt
3. Schritt: Dachkapazitäts-Drähte verlöten
4. Schritt: die Antenne aufrichten
Ob sie funktioniert weiß ich noch nicht - heute geht leider zu viel Wind, das würde mein Mast nicht aushalten.
Ich musste auch die Kunststoffträger (X) mit 2 Bambus-Stäbe verstärken - sonst hängt das Ding komplett durch.
Ich glaube auch, Finbar's Grundstück liegt nicht an einem frequentierten Hauptweg - sonst hätter er sicher geschrieben, was man auf die vielen Fragen der Spaziergänger aber auch Nachbarn antworten kann 
.
Nun frage ich mich, wie ich das Ding in Resonanz bekomme? Die Antenne soll ja schon mit 2mH gut funktionieren.
Andi: wie habt ihr das gemacht ?
LG
Gerhard
--
Hallo Andi!
Der Mistkübel hat ~22.5cm Duchmesser und ist leicht konisch.
Ich habe diesen um ~4.5€ bei einem Baumarkt erstanden.
Für die nächste Spule habe ich mir schon einen neuen Draht besorgt - eine Rolle mit 1000m 1mm Draht (via eBay).
Ca. 85m sind aber schon für mein nächstes Projekt draufgegangen -> siehe "Finbar's Antenna".
73 de Gerhard
--
Ahoi!
Was macht man an einem verregneten Wochenende?
Natürlich eine Spule wickeln!
Die Anzapfungen sind entstanden, weil mein Drahtvorrat nicht gereicht hat. Vielleicht sind die Anzapfungen irgendwie brauchbar - wir werden es sehen ....
73!
Gerhard
Hallo Leute!
Ich habe gestern meinem uralt DDS-Generator neues Leben eingehaucht.
Vor vielen Jahren (>>10) habe ich mir mal einen 22-Bit DDS mit standard TTL Bausteinen aufgebaut (in WireWrap-Technik).
Dieser konnte über das Parallelport eines PCs angesteuert werden. Kleinster f-Schritt ~0.67Hz.
Nun ist aber diese Schnittstelle schon ausgestorben und es war eine Umstellung auf USB gefragt.
Ich habe nun mit Hilfe von V-USB (firmware-only USB), das auf einem ATtiny2313 läuft, einen USB-zu-Parallelport Umsetzer gebastelt.
Jetzt kann ich den DDS-Generator über USB ansteuern!
Für USB-Insider: es wird eine USB-Control-Message mit den DDS Registerwerten geschickt, wobei wValue das untere und wIndex das obere WORD enthält.
Der Leih-Kater hat so auf meine Erklärungen reagiert:
Wie geht es weiter ?
Der DDS-Gen soll für VLF-Aussendungen, speziell für "dual-frequency-CW", dienen.
Der dazu nötige PA (Anm.: Bezeichnung nicht kompatibel mit R&S, ) ist als nächster Task geplant.
73 aus dem sommerlichen 2.-QTH!
Gerhard
Empfangen in JN88EE.
Antenne: Chris Trask, h=10m
Hallo Hans!
Eventuell Erdberger Lände Ausfahrt zur Stadionbrücke.
Für 3€/Tag gibt es auch das P+R Erdberg.
73 de Gerhard
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